Psychoanalytische Praxis |
Warum Psychoanalyse? Ausgehend von der Erforschung der Neurosen begann mit der psychoanalytische Forschung die neuzeitliche Auseinandersetzung mit dem Feld der psychischen Störungen nach wissenschaftlichen Kriterien. Im Laufe der knapp 150 jährigen Forschungsgeschichte steht somit ein breites Spektrum und Wissensvielfalt zur Ätiologie, Psychogenese zur Verfügung und stellt mit über 100.000 wissenschaftlichen Publikationen ein umfassendes und stetig wachsendes Theoriegebäude zu Phänomenen der psychischen Störung und deren Behandlung. Hiebei stehen klinische Beobachtung, empirische Forschung, Theoriebildung, Begriffsprägung im engen Zusammenhang mit der Entwicklung und Schärfung von Krankheitsbildern und entsprechenden Behandlungstechniken. Die moderne Psychoanalyse steht im interdisziplinären Austausch und ist eng verflochten mit benachbarten Naturwissenschaften. Erkenntnisse aus der Psychoanalyse und unter Anwendung der psychoanalytischen Methode finden sowohl in der Entwicklungspsychologie als auch in den Neurowissenschaften Anwendung, wie auch umgekehrt und bilden so gemeinsam ein innovatives und fundiertes System der Erkenntnisgewinnung. Dabei findet das breite Spektrum von Einflussgrößen in einer bio-psychosozialen (BPS) Theorie der Entwicklung der psychischen Regulation Berücksichtigung und ermöglicht so die Behandlung von einer Reihe von psychischen Störungen (Anpassungsstörungen, Fehlregulationen) mit multifaktoriellen Entstehungsbildern nach modernsten wissenschaftlichen Kriterien. |
Gesund sein ist so schön, |
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